hans kert

auf dem Weg des offenen Herzens

dipl. Akupressurtherapeut

Ausbildung in:

1991 - 2001 Schamanische Zeremonialmedizin, Schwitzhütten

1999 - 2001 TCM (Traditionelle Chinesische Medizin),

2017 Boeger-Therapie®  (Individualisierte Faszientechnik

Systemische Narbentherapie)

 

 

 Als ich nach meinen jugendlichen Ausflügen in die östlichen Philosophien vor mehr als 30 Jahren auf den Schamanismus der Schildkröten Insel (Amerika) traf (1991), war es Liebe auf den ersten Blick. Eine  wunderbare und herausfordernde Ausbildungzeit begann. Schon die erste Schwitzhütte war für mich eine kleine Erleuchtung. Dass eine einfache "Reinigungs-Zeremonie" es mir ermöglichte, Zugang zu so tiefen archaischen Gefühlen und Bildern zu bekommen, erweckte das Wissen in mir, das es da für mich noch viel zu entdecken gibt. Es war ein nach Hause kommen. Nach dem ersten Jahr wurde ich Lehrling. Es folgten weitere Jahre mit umfassenden Teachings mit dem Medizinradwissen, persölichen und kollektiven Zeremonien, die heilige Pfeife, Sonnentäntze, Adlertänze, Kraftlieder, Zeremonien auf dem Berg und unter der Erde, alles sehr erdig, verbunden mit den Elementen und der Natur. Und ein Jahr intensieves Schwitzhüttentraining. So erarbeitete ich mir ein zusätzliches Weltbild/eine innere Landkarte vom Mensch-sein, und wurde, wie die indianischen Ältesten sagen... belehrbar.

 

Dieses schamanisches Wissen stammt grösstenteils aus der Welt der Navajo und Cherokee, grossartige Kulturen alter Erdvölker. Ihre Weisheit ist vielmehr als Schamanismus, es ist ein spiritueller Pfad, genannt der Gesegnete Schönheitsweg oder die Süsse Medizin des Sonnentanzweges.

 

1999-2002 genoss ich meine Ausbildung zum diplomierten TCM -Therapeut mit den Fachrichtungen Tuina/AnMo

chinesische Massage, Akupressur und Magnetakupunktur.

In der Zeit begegnete ich einem kolumbianischen Schamanen, der interessanterweise auch mit Akupressurpunkten arbeitet. Wissen aus Ost und West verbindet sich. Die Arbeit mit südamerikanischen Schamanen und ihrem riesigem Wissen über die Medizin der Pflanzen, inspirierten mich schliesslich auch dazu, ein therapeutisches Lebensmittel (Huaquas) zu entwickeln, das uns in unserer emotionalen Balance unterschtützt.

 

Zur Zeit eröffnen mir die neuesten Forschungen und die therapeutischen Ansätze der Fazientherapie weitere Möglichkeiten, mit Narben im weitesten Sinn, und Blokaden (Panzerungen) unseres Körpers, auf vielverprechende

Art zu arbeiten.

 

Die Arbeit mit Schamanen, Heilern und Lehrern aus verschiedenen Kulturen und von verschiedenen Kontinenten, sowie die medizinisch/manualtherapeutische Aus- und Weiterbildung bereichern mein Leben und inspirieren mich immer wieder zu Selbstwachstum, Veränderung und dazu mein Herz zu öffnen. All das fliesst ein und unterstützt mich

in  meiner Arbeit.

 

 

„ Hoffnung braucht keine Begründung “

 

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